Respect Gaymes 1. Juli 2017 Berlin. Für Hass und Gewalt gibt’s die Rote Karte.

#1 von grossherzogin , 19.06.2017 19:05



Egal ob hetero-, bi-, homosexuell oder transgender: Bei dem Sport- und Kulturevent Respect Gaymes treten junge Menschen gemeinsam an für gegenseitigen Respekt. Die Botschaft ist klar: Für Hass und Gewalt gibt’s die Rote Karte.

Neben dem Event trifft sich das Team des Projekts das ganze Jahr über mit Schulklassen, Jugendgruppen und Multiplikatoren, um diese für das Thema sexuelle Vielfalt zu sensibilisieren.

Das Projekt Respect Gaymes wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen und dient der Begegnung zwischen homosexuellen und heterosexuellen Menschen, die sonst keinerlei Berührungspunkte haben. Das Ziel des Projekts ist es, Vorurteile abzubauen und Respekt und Toleranz zu fördern.

Allgemein bestehen die Respect Gaymes aus zwei tragenden Säulen. Die erste Säule ist die Aufklärungsarbeit an Schulen und in Jugendzentren. Die zweite Säule ist das Sport- und Kulturevent Respect Gaymes. Zum Aufwärmen gibt es im Frühjahr die Respect Nights.

EVENT

Respect Gaymes als Event

Jedes Jahr im Sommer findet das Sport- und Kulturevent im Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark in Prenzlauer Berg statt. Durch Sport und Kultur sollen Begegnungen zwischen homosexuellen und heterosexuellen Menschen geschaffen werden, die sonst wenig Berührungspunkte haben. So versuchen wir durch die Mischung aus Fußball mit 60 Teams, Beachvolleyball, Völkerball, Jugger, Musik, Infoständen, Workshops und Ausstellungen, verschiedenste Menschen anzusprechen und für unser Event zu begeistern. Die begleitende Kampagne „Zeig Respekt für Schwule und Lesben!“ soll Aufmerksamkeit in Berlin und über die Stadtgrenzen hinaus bewirken. Durch medienwirksame Maßnahmen soll unser Anliegen für mehr Respekt gegenüber homosexuellen Menschen zusätzlich transportieren werden.

Prominente Respektbotschafter, Sponsoren und Kooperationspartner ermöglichen es, dass die Respect Gaymes seit 2005 zu einem festen Bestandteil der Berliner Eventszene geworden sind.

RESPEKTBOTSCHAFTER

Politikerinnen und Politiker, Prominente und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützen unsere Arbeit und treten als Respektbotschafter*innen für Respekt für Schwule und Lesben ein.

Statements unserer Respektbotschafter*innen

AUFKLÄRUNGSPROJEKT

Respect Gaymes als Aufklärungsprojekt

In Rahmen der Schulaufklärung gehen wir in Schulen und machen dort Workshops im Unterricht, bei Projekttagen oder auch ganzen Projektwochen, die zur Aufklärung und zur Sensibilisierung für das Thema Homosexualität beitragen sollen. Genauso sieht auch unsere Arbeit in Jugendzentren etc. aus. Darüber hinaus machen wir Workshops mit Mitarbeiter*innen aus den Jugendzentren, mit Lehrer*innen und allen anderen Interessierten, um sie zum einen für das Thema zu sensibilisieren und zum anderen, um ihnen aufzuzeigen, wie sie selbst mit dem Thema in ihren jeweiligen Einrichtungen bzw. mit den Jugendlichen, mit denen sie zu tun haben, umgehen können.

http://berlin.lsvd.de/projekte/respect-gaymes/




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Vorschläge für den Respektpreis 2017 Einsendeschluss: 18. September 2017
Setz-ein-Zeichen-Sportfest Berlin 24.06.2017, 10:00 Uhr

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