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Menschenrechtsorganisation klagt an Iran richtet drei Männer wegen Homosexualität hin Neben dem Iran steht noch in Mauretanien, Saudi-Arabia, dem Sudan, Jemen und Teilen Nigerias und Somalias die Todesstrafe auf Homosexualität Neben dem Iran steht noch in Mauretanien, Saudi-Arabia, dem Sudan, Jemen und Teilen Nigerias und Somalias die Todesstrafe auf Homosexualität Bild vergrößern
Am Sonntagmorgen soll der Iran Medienberichten zufolge drei Männer wegen homosexuellen Geschlechtsverkehrs gehängt haben.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights hat die staatliche iranische Nachrichtenagentur ISNA über die Hinrichtungen berichtet. Die Männer sollen von einem Scharia-Gericht im westiranischen Ahvaz verurteilt worden sein.
Ein Sprecher von Iran Human Rights erklärte, dass die iranische Regierung Exekutionen von Homosexuellen normalerweise verschleiert: "Die Hinrichtung für homosexuellen Geschlechtsverkehr ist eher selten", erklärte der in Norwegen lebende Mahmud Amiry-Moghaddam. "Die iranischen Behörden sprechen in solchen Fällen normalerweise von Vergewaltigung." Dieses Mal hätte sich der Richter aber direkt auf die Paragrafen 108 und 110 berufen. Paragraf 108 definiert Unzucht (Lavat) als sexuelle Beziehung zwischen zwei Männern, Paragraf 110 legt als Bestrafung den Tod fest. Der Richter darf dem Gesetz nach entscheiden, auf welche Art die "Kriminellen" getötet werden. Quelle: 6.9.2011 in Queer