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Sie finden bei uns gebrauchte Bücher über den Tag, Abenteuer, historisches Leben und kriminalistischen Ergeiz, darunter auch viele Bestseller zu kleinen Preisen.
Thema von grossherzogin im Forum FILM, FERNSEHEN, THEAT...
Männerfreundschaften Rosa von Praunheim
„ und nach hinten war mir niemals ein froher Genuss. Knaben liebt‘ ich wohl.“ – Johann Wolfgang von Goethe
[[File:rosa von praunheim film-lichter.jpeg|left|1000px|600px]]Wie schwul war Goethe? Und wie sieht es mit seinen Zeitgenossen aus? Inspiriert von Robert Tobins Warm Brothers – Queer Theory and the Age of Goethe geht Kultregisseur Rosa von Praunheim diesen und anderen Fragen nach. Queergelesene Inszenierungen von Briefwechseln, Lyrik und dramatischen Texten an den Orten ihres Entstehens werden durch Interviews mit Literaturwissenschaftlern und Historikerinnen kommentiert und theoretisch eingeordnet. Spielt die Sexualität der Dramatiker für die Rezeption überhaupt eine Rolle? Auch die Schauspielerinnen und Schauspieler kommen zu Wort. So entsteht ein schillernder, abwechslungsreicher Film, der Genregrenzen sprengt und auf unterhaltsame Weise die Homoerotik und Homosexualität in der Weimarer Klassik beleuchtet. Alles pinker als gedacht!
Kostüm: Elke Hepach Maske: Alem Kolbus Szenenbild: Marc-Oliver Lau
"Männerfreundschaften" von Rosa von Praunheim ist am Sonntag beim Frankfurter Lichter-Filmfest als bester Langfilm ausgezeichnet worden.
Der International Feature Award zum Thema "Chaos" ging an "Blue My Mind“ von Lisa Brühlmann. "Horizont“ von Peter Meister gewann den Kurzfilmpreis. Margarita Cadenas erhielt den Publikumspreis für "Women of the Venezuelan Chaos". Sieger des Virtual Reality-Wettbewerbs ist "I, Philip“ von Pierre Zandrowicz. Die Veranstalter zählten an den sechs Festivaltagen rund 13.000 Besucher.
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NACHKLAPP:
Tom Daley has reportedly married his American fiance on Saturday - just days after tweeting a picture of himself in hospital.
The Olympic diver and Oscar-winning screenwriter Dustin Lance Black had an intimate civil partnership ceremony at a lavish golf resort in Dartmoor national park, the Sun reported.
Daley, 22, is said to have re-enacted the balcony scene from Shakespeare's Romeo and Juliet, calling Black, who is 20 years his senior, his Romeo.
On Thursday, the two-time Olympic medallist, prompted concern from fans after sharing a picture of himself in a hospital bed, raising a mug of drink while lying in a hospital gown.
Kritik an den Behörden seiner Wahlheimat USA übt der puerto-ricanische Popstar Ricky Martín. Er glaube, dass der Hass auf Schwule nach wie vor verbreitet sei, sagt er in einem Interview mit der deutschen Ausgabe des Playboy.
[[File:Ricky_Martin_7,_2013.jpg|left|fullsize]]Martín war gerade für die neunteilige Serie „The Assassination of Gianni Versace: American Crime Story“ als Antonio D’Amico, der Partner des ermordeten Modeschöpfers, zu sehen. Und der 46-Jährige glaubt, dass es auch heute noch bei den Behörden eine ähnliche Einstellung gebe wie zur Zeit des Mordes an Versace im Jahr 1997. Die Einstellung der Polizei vor dem Mord an Gianni Versace sei auch heute noch aktuell Ricky Martin Entertainment Weekly/Alexei Hayg der
„Die Polizei und das FBI wussten, dass der Serienmörder Andrew Cunanan in Miami war und versuchte, Kontakt zu Gianni aufzunehmen, von dem er besessen war. Dennoch nahm man ihn nicht fest und dachte: ‚Was ist so schlimm, wenn er ein paar Schwule umbringt?‘ Diese Einstellung klingt erschreckend aktuell. Sie könnte auch aus diesem Jahr stammen“, so Ricky Martín im Playboy.
Tatsächlich verzeichnete die US-amerikanische Bundespolizei FBI im Jahr 2016 insgesamt 1076 kriminelle Vorfälle aufgrund der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität – eine Zahl, die in den letzten Jahren beunruhigend stabil geblieben ist. Daten für 2017 liegen noch nicht vor.
Der Popsänger hat sich im Jahr 2010 als schwul geoutet. „Mich 2010 zu outen war das Beste, was mir je passiert ist“, betont Ricky Martín heute gegenüber dem Playboy. Seit dem vergangenen Jahr ist Ricky Martín mit dem zwölf Jahre jüngeren schwedisch-syrischen Künstler Jwan Yosef glücklich verheiratet. Zusammen ziehen sie Martins neunjährige Zwillinge Matteo und Valentino auf.
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[[File:web_Roland-Rauschmeier_Buehnenfotos_2_w800x530.jpg|left|800px|800px]] ⠀ Eingeladen 2018: Roland Rauschmeier mit Alex Bailey⠀ CONSUMPTION AS A CAUSE OF COMING INTO BEING ⠀ Foto: Emilia Milewsk
impulse_theater_festivalEingeladen 2018: Roland Rauschmeier mit @theres_only_two_alexbaileys⠀ CONSUMPTION AS A CAUSE OF COMING INTO BEING⠀ Eine Koproduktion von Wiener Tanz- und Kunstbewegung und @brut_wien. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien.⠀ Foto: Emilia Milewska⠀ #impulsetheaterfestival #freiestheater #performanceart #performanceartist #theaterlife brut_wien
Thema von grossherzogin im Forum Wir machen Party!
Ni...
Tasty Pop, HipHop, Rn'B & Middle Eastern Beats Fr 13. April 2018 – 23 Uhr Party
[[File:tasty.png|right|auto]]‚Lecker‘, queer und 100% halal: TASTY feiert HipHop & R‘n‘B, Middle Eastern Beats und Diva-Pop und damit unser urbanes Lebensgefühl. In Zusammenarbeit mit BERRIES präsentieren wir Euch jeden zweiten Freitag im Monat die angesagtesten Urban Sounds, mit frischen Live-Acts. Wechselnde Kooperations-Partner_innen sorgen derweil auf dem Middle Eastern Beats Floor für eine pulsierende Atmosphäre.
Der Frühling kündigt sich in Konstanz an und damit ist es wieder soweit:
Vorhang auf, roter Teppich ausgerollt für das einmalige, ja fast schon legendäre Queergestreift Filmfestival! Vom 12. bis 25. April 2018 gibt es im Zebra Kino Konstanz wieder eine preisgekrönte und vielfältige Auswahl an queeren Filmen zu sehen, begleitet von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Filme, die sich frei außerhalb der heterosexuellen Norm bewegen, diese in Frage stellen und den Raum schaffen für Geschichten und Kämpfe, die das Queere, das sexuell und gesellschaftlich Andere, Abweichende, Perverse in den Fokus nehmen. Filme, die restriktive Definitionen von Sexualität und Geschlecht aufbrechen und diese hinterfragen. Aus verschiedenen Perspektiven, aus unterschiedlichen Ländern, dokumentarisch oder fiktiv, lang oder kurz.
Dass sexuelle und geschlechtliche Vielfalt heute gesellschaftlich (scheinbar) anerkannter ist oder häufiger in den Medien thematisiert wird, bedeutet nicht, dass Homo- und Transfeindlichkeiten verschwunden sind: Diskriminierung und Gewalt gehören nach wie vor zum Alltag vieler.
Im fesselnden Drama HARD PAINT aus Brasilien, dem Eröffnungsfilm des Festivals und diesjährigen Teddy Award-Gewinner der Berlinale, folgen wir dem jungen Protagonisten, dessen Alltag von eben jener Gewalt eingeschränkt wird und der auf seine Weise dagegen ankämpft.
Auch Jon Cray, die als MISS ROSEWOOD auf der Bühne performt, wehrt sich gegen die normierenden Grenzen und sprengt sie sowohl im Alltag, als auch mit ihrer Kunst auf radikalste, schockierendste und faszinierendste Art und Weise.
Voller Stolz und Übermut feiern wir mit DISOBEDIENCE die Deutschlandpremiere des neuen – mit Rachel Weisz und Rachel McAdams hochkarätig besetzten – Films des chilenischen Regisseurs Sebastián Lelio. Außerdem zeigen wir mit dem Max-Ophüls-Preisträger LANDRAUSCHEN einen weiteren Film, welcher wie auch DISOBEDIENCE die alte Freundschaft zweier Frauen in den Fokus nimmt und die Zuschauer*innen voller Intimität daran teilhaben lässt, wie die beiden sich und die Grenzen ihrer Sexualität auf ganz unterschiedliche Weise neu(gierig) kennen lernen.
Doch damit nicht genug: als weitere Deutschlandpremieren präsentieren wir Euch den taiwanesischen, alle (Gender)Grenzen sprengenden Film ALIFU, THE PRINC/ESS sowie die Dramödie THE RING THING, die uns an der intimen Auseinandersetzung eines lesbischen Paares mit der Bedeutung der Ehe sowohl für sie persönlich, als auch für gleichgeschlechtliche Paare allgemein teilhaben lässt.
Mit BIXA TRAVESTY und SMALL TALK zeigen wir zwei preisgekrönte Doku-Highlights: sowohl den aktuellen Teddy Award-Gewinner in der Kategorie Doku, als auch den von 2017. Die Dokumentarfilme könnten unterschiedlicher nicht sein: BIXA TRAVESTY ist laut und radikal, SMALL TALK ist ruhig, ergreifend und geht unter die Haut. Ebenso wie der außergewöhnliche, mehrfach ausgezeichnete APRICOT GROVES, der einfühlsam die Reise des armenisch-stämmigen Iraners Aram verfolgt, um das zu erhalten, was er will.
Neben all den Langfilmen dürfen auch die Shorts nicht zu kurz kommen: Wie jedes Jahr zeigen wir wieder in Kooperation mit dem Team der kurz.film.spiele eine ausgewählte und bunte Mischung an queeren Kurzfilmen.
Auf bislang unbespieltes Terrain bewegt sich das Queergestreift Festival mit dem Kurzfilmblock „Let’s watch sex: Feministisch-lesbisches Pornokino“. Freut Euch auf eine abwechslungsreiche, erotische und heiße Auswahl an sexy Shorts, die sich dem Thema Sex(ualität) und Körperwahrnehmung spannungsvoll nähern. Der Abend wird durch ein Expertinnengespräch gerahmt und abgerundet.
Ein weiteres neues special Event ist ein Kooperations-Abend mit dem fantastischen SHIVERS-Team des Zebra Kinos, das in gewohnter, Überraschungen bereithaltender Manier den unheimlich fesselnden und sinnlichen Thriller THELMA präsentieren wird.
Der Abschlussfilm BATTLE OF THE SEXES vervollständigt das bunte Festival. Denn das Queergestreift möchte zum einen die Machtverhältnisse und Diskriminierungen, aber auch das Bunte, das Lebendige und das bahnbrechend Kreative sichtbar machen. Dabei soll das Festival eine selbstbewusste Entgegnung sein, die alte und neue Widerstände zeigt, Vielfalt feiert und gesellschaftliche Verhältnisse in Bewegung bringt. Freut Euch auf viele weitere anregende, traurige, kritische, quirlige, humorvolle und sexy queere Filmstreifen!
Fehlt noch was?
Ja! Das gehört ohne Frage berauschend und eskalativ gefeiert! Im Anschluss an TEAM HURRICANE mit seiner unglaublich coolen Mädelsclique möchten wir mit Euch zusammen am 14.04. auf der Queerparty THE FUTURE IS QUEERGESTREIFT ausgelassen im KULA Konstanz tanzen. Wir können es kaum erwarten!
Ganz herzlich möchten wir allen Sponsor*innen und Unterstützer*innen danken, insbesondere unseren drei Hauptsponsoren Meckatzer, Curry Constanz, Maßnahme, sowie unserem Medienpartner Queer Lake.
Homophober Pseudowissenschaft keinen Raum an der Goethe-Universität bieten
Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Hessen ruft zur Gegendemonstration auf
Frankfurt. 11. April 2018. Vom 13. bis 15. April 2018 soll an der Goethe-Universität Frankfurt der Kongress „Familienkonflikte gewaltfrei austragen. Gewaltkarrieren wirksam vorbeugen“ stattfinden. Der wissenschaftliche Leiter der Veranstaltung ist Prof. Dr. Gerhard Amendt. Amendt diffamierte immer wieder Homosexualität und verharmlost Gewalt gegen Frauen. Er publiziert seine kruden Thesen beim Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft und ist Gründungsmitglied von Agens e.V. Der Verein ist Bündnispartner der sog. „Demo für alle“ um Hedwig von Beverfoerde, die bereits im letzten Jahr den Hessischen Lehrplan zur Sexualerziehung dämonisierten. Der Lehrplan wirbt für ein offenes, diskriminierungsfreies und wertschätzendes Verständnis für die Verschiedenheit und Vielfalt der partnerschaftlichen Beziehungen, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten.
„Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Hessen ruft gemeinsam mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt zur Teilnahme an einer Gegenkundgebung am Samstag auf. Es kann nicht sein, dass die Goethe-Universität Frankfurt homophober Propaganda und antifeministischen Agitationen eine Bühne bietet.“, so Georgios Kazilas Landesvorstand des LSVD Hessen.
Demo für Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt
Wann? 14. April 2018, ab 12:00 Uhr
Wo? Goethe-Universität Frankfurt, Theodor-W.-Adorno Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
Das auch Lesben, Schwule und transgeschlechtliche Kinder und Jugendliche Gewalt und Diskriminierung in der Familie erfahren blendet der Kongress übrigens aus. Die Studie „Coming-out und dann…?! zeigte, dass rund die Hälfte der Befragten Diskriminierung in der eigenen Familie erfahren. Homo- und Transphobie zerstört Familien und schadet dem Aufwachsen der Kinder.
Georgios Kazilas
Vorstand des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD) Landesverband Hessen
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Flucht ins Ausland für schwule Tschetschenen die sicherste Möglichkeit
Das russische LGBT-Network hat 114 Menschen bei der Flucht geholfen
Mehr als ein Jahr, nachdem die planmäßige Verfolgung schwuler und bisexueller Männer in Tschetschenien öffentlich gemacht wurde, hat die Organisation LGBT-Network eine erste Bilanz gezogen. Insgesamt konnte das russische LGBT-Network 114 Menschen bei der Flucht aus Tschetschenien helfen, erklärte Igor Koschetkow von der Hilfsorganisation letzte Woche bei einer Pressekonferenz. 114 Betroffene wurden vom LGBT-Network gerettet, 92 davon sind jetzt im Ausland
Aus Sicherheitsgründen sind 92 der Betroffenen ihnen bereits im Ausland. Sie befinden sich in Ländern wie Kanada, Frankreich, Litauen oder Deutschland in Sicherheit. Diese Staaten haben schwulen Männern aus Tschetschenien Asyl gewährt – als Zeichen der Solidarität mit der LGBT-Community und deutliches Signal für die Wahrung der westlichen Grundwerte.
In Russland wären sie weiterhin in Lebensgefahr: Denn die tschetschenischen Behörden hätten Zugriff auf russische Meldedaten, und die Gefahr, dass Verwandte den Geflüchteten finden, ist zu groß. So wurden drei Personen, zu denen das LGBT-Network Kontakt hatte, von ihrer Familie entführt. Mindestens einer von ihnen soll mittlerweile tot sein. Trotz der Erfahrungen der Organisation will das BFA in Österreich schwule Tschetschenen weiter abschieben
Eine Argumentation, die das österreichische Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) offenbar nicht kennt. Die Behörde, die dem Innenministerium untersteht, hat in den letzten Wochen mehrere negative Asylbescheide für schwule Tschetschenen ausgestellt. Die Begründung des Amtes: Da es in russischen Städten wie Moskau eine LGBT-Szene gebe, sei Schutz für die Betroffenen nicht notwendig.
Unter den 114 Menschen, denen die Organisation geholfen hat, waren 41 von Folter und Verschleppung direkt betroffen, erklärte Koschetkow. 14 Männer wurden zu Hause von der tschetschenischen Polizei bedroht oder sollten gezwungen werden, andere Schwule zu verraten. Sieben Männer suchten die Hilfe der Hotline, nachdem sie erfahren hatten, dass Bekannte inhaftiert wurden – und damit auch ihre Sicherheit gefährdet sei. Bei 30 Personen handelte es sich um gefährdete Familienangehörige wie Ehefrauen und Kinder. Ein Kontakt ist nach Tschetschenien zuückgekehrt – ob er noch lebt, ist unklar
Sieben Personen wurden von ihren eigenen Verwandten bedroht. Zu fünf Personen, mit denen man in Kontakt war, hat das LGBT-Network keine Informationen mehr. Eine von ihnen sei nach Tschetschenien zurückgekehrt. Ob sie noch lebe, wisse man nicht, so Koschetkow.
Kadyrow-Sprecher Alwi Karimow bestreitet unterdessen gegenüber der Nachrichtenagentur Interfax weitßer, dass es Lesben und Schwule in Tschetschenien überhaupt gebe: „Auch wenn es solche Leute in Tschetschenien gebe, müssten sich unsere Strafverfolgungsbehörden nicht damit beschäftigen, weil sie ihre eigenen Verwandten einfach an einen Ort schicken würden, von dem sie nie mehr zurückkehren.“
Thema von grossherzogin im Forum Wir machen Party!
Ni...
Gaydelight am 10.05.: Stuttgarter Frühlingsfest im Zeichen des Regenbogens
Vom 21. April bis 13. Mai 2018 lädt Europas größtes Frühlingsfest zum Feiern nach Stuttgart ein.
Die "Gaydelight"-Party am Donnerstag, 10. Mai 2018 im "Wasenwirt" ist Pflichttermin für die Regenbogen-Community aus Nah und Fern.
Stuttgart, 08.04.2018 – Während seit Oktober endlich die "Ehe für alle" gilt, war "Party für alle" schon seit jeher das Motto im Festzelt "Zum Wasenwirt". Die queere Feiersause "Gaydelight" erfreut sich seit Jahren allergrößter Beliebtheit und das weit über Kessel und Ländle hinaus. Beim Stuttgarter Frühlingsfest feiern am Donnerstag, 10. Mai 2018 über 4.000 Schwule, Lesben und ihre Freunde fröhlich die Vielfalt. Auch bei der mittlerweile 35. Ausgabe des Gay-Happenings ist der CSD Stuttgart auf Einladung des "Gaydelight"-Erfinders Theo von Pagliarucci als Kooperationspartner am Start. [[File:2018_Gaydelight-Frühjahr.jpg|left|800px|400px]]Bei der Gaydelight ist natürlich nicht nur das Regenbogen-Publikum, sondern alle Freunde der Vielfalt sind herzlich willkommen, um gemeinsam zu schunkeln, zu tanzen und anzustoßen. Für die passende zünftig-ausgelassene Atmosphäre im Zelt sorgen "Die Grafenberger". Die vielseitige Partyband garantiert mit den typischen Festzelt-Gassenhauern fröhliche, ausgelassene Stunden im Zelt. Unterstützt wird die Kapelle mit Gay-Classics und Partyhits von SWR3-DJs.
Der CSD Stuttgart zeigt auch bei dieser Gaydelight-Ausgabe auffällig Flagge für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der Infostand des gemeinnützigen Vereins befindet sich am Zelteingang. Dort hält das ehrenamtliche Organisationsteam brandaktuelle Neuigkeiten zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD)-Festival bereit. Dieses findet vom 13. bis 29.07.2018 unter dem Motto "Expedition WIR" statt. Selbstverständlich darf auch wieder ein Gewinnspiel mit tollen Preisen nicht fehlen.
Los geht’s bei der Gaydelight am 10.05. um 18 Uhr im Partyzelt "Zum Wasenwirt" auf dem Stuttgarter Frühlingsfest. Tische und Sitzplätze können auf www.wasenwirt.de reserviert werden. Einlassbänder zum Preis von 10 Euro für einen einfachen beziehungsweise ständigen Zugang - inklusive einer Biermarke, jedoch ohne Anspruch auf einen Sitzplatz - gibt es während des Frühlingsfests täglich im Wasenwirt-Festzeltbüro auf dem Wasen: Montag bis Freitag von 11:00 bis 22:00 Uhr sowie am Gaydelight-Tag (10.05.) ab 17:00 Uhr am Zelt-Eingang. Spendenaktion zu Gunsten des CSD-Vereins
Zur schönen Tradition ist in den 18 Jahren seit der ersten Gaydelight die großzügige Spendenaktion zu Gunsten des CSD Stuttgart geworden. Ein Teil des Mass-Umsatzes kommt auch diesmal der CSD-Vereinskasse zu Gute. Die Gaydelight-Party und die Wasenwirt-Crew leisten damit einen tollen Beitrag zur Finanzierung des nächsten CSD-Kulturfestivals und unterstützen so die zahlreichen Vereinsaktivitäten rund um Vielfalt, Akzeptanz sowie Gleichberechtigung ganz direkt. Danke dafür.
Wenn bei der Gaydelight im Wasenwirt-Zelt gegen 23 Uhr die Lichter ausgehen, wird mit der Carry On!-Party munter weitergefeiert. Dazu zieht die Festgesellschaft vom Frühlingsfest in den exklusiven Aer Club um. Am Eingang wird ein Welcome Drink kredenzt. Mit kräftigen House-Beats wird den feierwilligen Gaydelight-Nachtschwärmern noch einmal eingeheizt.
Thema von grossherzogin im Forum CSD -Christopher Stree...
Gaydelight am 10.05.: Stuttgarter Frühlingsfest im Zeichen des Regenbogens
Vom 21. April bis 13. Mai 2018 lädt Europas größtes Frühlingsfest zum Feiern nach Stuttgart ein.
Die "Gaydelight"-Party am Donnerstag, 10. Mai 2018 im "Wasenwirt" ist Pflichttermin für die Regenbogen-Community aus Nah und Fern.
Stuttgart, 08.04.2018 – Während seit Oktober endlich die "Ehe für alle" gilt, war "Party für alle" schon seit jeher das Motto im Festzelt "Zum Wasenwirt". Die queere Feiersause "Gaydelight" erfreut sich seit Jahren allergrößter Beliebtheit und das weit über Kessel und Ländle hinaus. Beim Stuttgarter Frühlingsfest feiern am Donnerstag, 10. Mai 2018 über 4.000 Schwule, Lesben und ihre Freunde fröhlich die Vielfalt. Auch bei der mittlerweile 35. Ausgabe des Gay-Happenings ist der CSD Stuttgart auf Einladung des "Gaydelight"-Erfinders Theo von Pagliarucci als Kooperationspartner am Start.
[[File:2018_Gaydelight-Frühjahr.jpg|left|800px|400px]]Bei der Gaydelight ist natürlich nicht nur das Regenbogen-Publikum, sondern alle Freunde der Vielfalt sind herzlich willkommen, um gemeinsam zu schunkeln, zu tanzen und anzustoßen. Für die passende zünftig-ausgelassene Atmosphäre im Zelt sorgen "Die Grafenberger". Die vielseitige Partyband garantiert mit den typischen Festzelt-Gassenhauern fröhliche, ausgelassene Stunden im Zelt. Unterstützt wird die Kapelle mit Gay-Classics und Partyhits von SWR3-DJs.
Der CSD Stuttgart zeigt auch bei dieser Gaydelight-Ausgabe auffällig Flagge für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der Infostand des gemeinnützigen Vereins befindet sich am Zelteingang. Dort hält das ehrenamtliche Organisationsteam brandaktuelle Neuigkeiten zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD)-Festival bereit. Dieses findet vom 13. bis 29.07.2018 unter dem Motto "Expedition WIR" statt. Selbstverständlich darf auch wieder ein Gewinnspiel mit tollen Preisen nicht fehlen.
Los geht’s bei der Gaydelight am 10.05. um 18 Uhr im Partyzelt "Zum Wasenwirt" auf dem Stuttgarter Frühlingsfest. Tische und Sitzplätze können auf www.wasenwirt.de reserviert werden. Einlassbänder zum Preis von 10 Euro für einen einfachen beziehungsweise ständigen Zugang - inklusive einer Biermarke, jedoch ohne Anspruch auf einen Sitzplatz - gibt es während des Frühlingsfests täglich im Wasenwirt-Festzeltbüro auf dem Wasen: Montag bis Freitag von 11:00 bis 22:00 Uhr sowie am Gaydelight-Tag (10.05.) ab 17:00 Uhr am Zelt-Eingang. Spendenaktion zu Gunsten des CSD-Vereins
Zur schönen Tradition ist in den 18 Jahren seit der ersten Gaydelight die großzügige Spendenaktion zu Gunsten des CSD Stuttgart geworden. Ein Teil des Mass-Umsatzes kommt auch diesmal der CSD-Vereinskasse zu Gute. Die Gaydelight-Party und die Wasenwirt-Crew leisten damit einen tollen Beitrag zur Finanzierung des nächsten CSD-Kulturfestivals und unterstützen so die zahlreichen Vereinsaktivitäten rund um Vielfalt, Akzeptanz sowie Gleichberechtigung ganz direkt. Danke dafür.
Wenn bei der Gaydelight im Wasenwirt-Zelt gegen 23 Uhr die Lichter ausgehen, wird mit der Carry On!-Party munter weitergefeiert. Dazu zieht die Festgesellschaft vom Frühlingsfest in den exklusiven Aer Club um. Am Eingang wird ein Welcome Drink kredenzt. Mit kräftigen House-Beats wird den feierwilligen Gaydelight-Nachtschwärmern noch einmal eingeheizt.
Hass-Sänger Bounty Killer am 10.5.18 im Festsaal Kreuzberg boykottieren
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) fordert, den geplanten Auftritt des jamaikanischen Hass-Sängers Bounty Killer (mit bürgerlichen Namen Rodney Price) abzusagen.
In mehreren Songs ruft Bounty Killer dazu auf, schwule Männer zu ertränken oder zu verbrennen. So heißt es beispielweise in dem Song „Man Ah Bad Man“ auf der gemeinsamen CD von Bounty Killer und T.O.K:
„ […]We blaze it for yuh stinky chi chi man and parasite Jamaica never mek fi dem and spoil we paradise“
Sinngemäße Übersetzung der Strophe: „Wir entfachen ein Feuer für euch stinkende Schwuchteln und Parasiten. Jamaika wird niemals zulassen, dass ihr unser Paradies beschmutzt.“
Auch in anderen Texten ruft der Interpret immer wieder zum Mord an Schwulen auf. Diese Texte sind zutiefst homophob, menschenverachtend und gewaltverherrlichend. Uns scheint der Tatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gem. § 111 StGB und der Tatbestand der Volksverhetzung gem. § 130 StGB gegeben zu sein, sofern der Auftritt stattfindet und die besagten Songs zur Aufführung gebracht werden sollten. Den Veranstalter haben wir aufgefordert, dem Interpreten keine Bühne zu bieten. Von Dancehall-Bühnen herab sorgen Interpreten wie Bounty Killer dafür, dass Konzertbesucher immer wieder (vermeintlich) schwule Männer durch die Straßen jagen und erschlagen. Wir fordern den Interpreten Bounty Killer auf, sich von seinen Texten öffentlich zu distanzieren und zu entschuldigen.
Thema von grossherzogin im Forum FILM, FERNSEHEN, THEAT...
[[File:slam.jpg|none|fullsize]]
Science Slam Freitag - 10. November - 20:00
Nach dem famosen Slam im letzten Herbst gehen wir in die zweite Runde! Die Slamregeln sind wie immer: In 10 Minuten präsentieren die Teilnehmer*innen mitreißende Vorträge zu feministischen/ Frauen*- und/oder Lesbenthemen. Nach jeder Präsentation tauschen sich die Zuschauer*innen aus und wählen am Ende ihren Lieblingsbeitrag. Preise gibt's für alle - und noch wichtiger: Kontakt, Austausch und Vernetzung unter allen, die sich feministischen Frauen* und/oder Lesbenthemen widmen. Der Slam wird organisiert vom Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek Berlin, dem Sonntags-Club e.V. und dem FFBIZ - das feministische Archiv. Wir freuen uns auf euch!
Sonntags-Club e.V. Greifenhagener Str. 28 10437 Berlin Tel: 030 449 75 90 e-mail: info@sonntags-club.de